Der Amerikanische Zirkusarzt Dr. Trager entdeckte in den Siebziger Jahren, dass die überspannten Muskeln der
Artisten durch das sanfte Wiegen und Schütteln (in Anlehnung an die Breema Methode) wieder flexibel wurden.
Diese Entdeckung entwickelten der englische Arzt
Dr. Curtis Turchin und die Osteopathin Tovi Browning weiter. Sie war es, die der Methode
erstmals die Bezeichnung Holistic Pulsing- ganzheitliches Pulsieren- gab (In ihrem Buch "Gentle Miracles" beschreibt sie ausführlich den Sinn der klein-anatomischen Bewegungen). Der holländische
Psychotherapeut Jan Vonk (Buchtipp: Die heilsame Kraft der Berührung) fügte später das Organ- und Chakrenpulsing, sowie Elemente der Musik- und Atemtherapie
hinzu.
Grifftechniken und Bewegungen wurden verfeinert und bis heute können andere Techniken, z.B. aus der Meridianlehre oder Anwendung mit reinen
ätherischen Ölen, mit einfließen.
Die Einhandrute dient als
kinesiologisch-radiästhetisches Messinstrument.
Mit dem Tensor können
Schwingungsinformationen von allen Stoffen und Lebewesen sichtbar gemacht
werden.
Durch das Prüfsystem nach Erich Körbler können
Verträglichkeit bzw. Unverträglichkeit,
Störungen, Belastungen aber
auch
Lösungsvorschläge ermittelt werden.
Die Veränderung oder Nichtveränderung unseres
Muskeltonus zeigt uns der Tensor sofort und verlässlich an.
Der Körper erkennt Schädliches bzw. Verträgliches
spontan und antwortet darauf.